Seit der Umstellung auf Free-to-Play erfreut sich Rocket League stetig wachsender Spielerzahlen. Wie in jedem Spiel gibt es einige Dinge, die man zu Beginn seiner Rocket-League-Karriere beachten sollte. In unserem heutigen Guide zeigen wir euch die besten Kamera-Einstellungen und legen euch die Trainins-Modi ans Herz.
Aller Anfang ist schwer, auch in Rocket League! Innerhalb der letzten zwei Monate sind die Spielerzahlen förmlich explodiert und die Queues füllen sich mit neuen Autofußball-Rekruten. Doch auch wenn das Spielprinzip super simpel ist, gibt es einige Basics, die man als Anfänger unbedingt beachten muss. In unserem Guide zeigen wir dir die richtigen Einstellungen für Rocket League und wie du mit Trainings-Modi dein Können schnell verbessern kannst.
Die richtigen Settings
Kameraeinstellungen
So trocken wie es klingen mag, sollte man vor dem Start als erstes einen Blick in die Kamera-Einstellungen von Rocket League werfen. Wie bei jedem anderen Spiel auch, sind Kamera und Grafik standardmäßig eher auf schickes Aussehen als auf Performance eingestellt. Doch seid ihr mit den richtigen Settings euren Gegner bereits weit voraus.
Stellt eure Kamera so ein, dass ihr deutlich mehr Abstand zu eurem Fahrzeug habt und mehr vom Spielfeld seht. Der wichtigste Punkt ist der Sichtbereich, den ihr auf jeden Fall auf 110° einstellen solltet. Außerdem solltet ihr unbedingt das "Kamera-Wackeln" deaktivieren, was im Spiel sehr nervig sein kann. Alles andere ist Geschmackssache – orientiert euch gerne am Bild oben!
Die Kamera Perspektiven
Von immenser Wichtigkeit ist auch die richtige Kamera Perspektive im Spiel. Viele Anfänger wissen lange nicht, dass zwischen Ball- und Autokamera wechseln kann. Erstere sollte zum größten Teil des Spiels benutzt werden, da ihr den Ball so nie aus den Augen verlieren könnt. Auf diese Art und Weise entwickelt ihr auch ein blindes Gefühl für Auto und Spielfeld.
Wichtig ist auch, dass ihr in bestimmten Situationen die Perspektive wechselt. Wer an der Wand hochfährt um den Ball zu treffen oder in Messi-Manier ein Solo starten will, sollte zwischen den Kameras hin und her wechseln.
Trainings-Modi
Übung ist das halbe Leben! Wie jeder Fußball-Profi muss man auch in Rocket League Zeit investieren und üben. Dafür bieten sich auch die Trainingsmodi an, die von vielen Spielern meist gar nicht genutzt werden. Folgende Möglichkeiten habt ihr:
Rocket League Trainingsmodus
Hier findet ihr eine Reihe an verschiedenen Trainingsszenarien, die euch helfen, bestimmte Mechaniken im Spiel auszubessern. Dazu zählen Torwart-, Sprung- und Abschlussübungen. Dort könnt ihr grundlegende Spielmechaniken erlernen und später auch perfektionieren. Außerdem bietet sich der Modus "Freies Spiel" perfekt an, um sich vor der nächsten Ranked-Partie ein wenig aufzuwärmen.
Community-Modi
Ähnlich wie in Counter-Strike gibt es die Möglichkeit, eigene Trainingsmodi zu erstellen und der Rocket League Gemeinde zur Verfügung zu stellen. Dort findet ihr Übungen, die in bestimmten Mechaniken noch einmal weiter ins Detail gehen. Beispielsweise könnt ihr hier trainieren, einen Ball von der Wand wegzuspielen und im Anschluss direkt per Flug ein Tor zu erzielen.
Workshop-Maps
Alle Steam-Nutzer unter euch können außerdem noch auf den Workshop zurückgreifen. Dort gibt es zum Teil ziemlich verrücktes Zeug – schaut auf jeden Fall mal rein!
Alle Tipps und Tricks in Ehren, doch kommt man als Anfänger um folgendes nicht herum: Üben, üben, üben. Wer zum Grand Champion werden will muss Zeit und Geduld investieren. Jedoch geht der Start viel schneller von statten, wenn ihr bestimmte Tricks und Kniffe bereits auf Lager habt. Wir hoffen euch hat dieser Guide gefallen – schaut auch beim nächsten Mal vorbei!
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