Die besten Hitboxen in Rocket League
5. Der Breakout Type S: Wie ihr seinem Namen schon entnehmen könnt, hat er auch die Breakout-Hitbox. Allerdings passt sein Modell etwas besser zur Hitbox, als das des Originals. Höhe, Länge und Breite sind fast exakt. Der Breakout ist nicht so kurz und schmal wie der Octane und nicht ganz so lang wie der Dominus. Wenn ihr nach einem Mittelweg sucht, ist er genau das Richtige für euch. | © Psyonix
4. Octane. DAS Starterauto. Der Standard unter den Standards. Der Octane hat mittlerweile starke Konkurrenz bei seiner eigenen Hitbox, funktioniert aber immer noch wunderbar. Ihr gewöhnt euch schnell an ihn und er ist nicht ohne Grund die erste Wahl für viele Pros. | © Psyonix
3. Der Dominus: Ein wahres Urgestein der Rocket-League-Autos. Auch er ist Namensgeber für seine Hitbox und ist ihr bis heute am ähnlichsten. Nicht umsonst ist der Dominus eins der meistgespielten Autos. Ihr wollt zuerst am Ball sein und unglaublich viel Kraft hinter die Schüsse bringen? Ganz easy mit diesem Biest. | © Psyonix
2. Das '16 Batmobile. Der Inbegriff der Plank-Hitbox. Für Anfänger nicht zu empfehlen und am schwierigsten an Wänden und an der Decke zu spielen, weil man unglaublich flach ist und das Auto mehr als gut beherrschen muss. Dafür bringt ihr ohne Probleme eine unglaubliche Kraft hinter jeden Schuss und das Dribbling ist super einfach! | © Psyonix
1. Fennec. Der neue Stern am Himmel und rein objektiv gesehen die bessere Version zur Octane-Hitbox als der Octane selbst. Aber seien wir mal ehrlich. Wer schon hunderte oder gar tausende Stunden auf einem Auto gespielt hat, wird wohl kaum switchen. | © Psyonix
Ihr kennt sie alle, die kleinen Probleme mit dem Ball, der... auf einmal halb in eurem eigenen Auto oder dem eines Gegners verschwindet... Das hängt mit den Hitboxes der Autos zusammen, die um ehrlich zu sein, nicht immer so ganz zum abgebildeten Modell passen. Wir haben die fünf besten Hitboxes in Rocket League für euch, die auch wirklich zum Auto passen. Schluss mit Bällen in eurem Motorraum!
