Marcel „MontanaBlack“ Eris liebt bekanntlich schnelle Autos. Bei einer nächtlichen Reise nach Köln fährt der 36-Jährige nun direkt in einen Shitstorm. Mit 300 km/h.
Monte berichtet mal wieder von seinen waghalsigen und gefährlichen Fahrten bei Instagram – diesmal sogar mit Beweisfoto.
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Von Hamburg nach Köln braucht man laut Google 4 Stunden und 45 Minuten. Das war Monte anscheinend zu lange, sodass er ordentlich aufs Gaspedal gedrückt hat. Mit 300 km/h über die Autobahn düst MontanaBlack in seinen Mercedes S63 AMG.
Polizei wurde alarmiert
Nachdem MontanaBlack eine Story auf Instagram gepostet hatte, in der er seine Geschwindigkeit stolz präsentierte, dachten sich ein paar User direkt, dass sie das mal der Polizei melden sollten. Doch auch wenn die Nutzung des Handys am Steuer illegal ist, konnte die Polizei nichts machen. Die Polizei Mannheim hat das in einem Tweet erklärt:
Auf dem Foto ist nicht erkennbar, ob der Fahrer ein Handy nutzt bzw. wer das Foto aufgenommen hat. Generell weisen wir darauf hin, dass die Verwendung eines Handys beim Fahren verboten ist und mit einem Bussgeld geahndet wird.
— Polizei Mannheim (@PolizeiMannheim) August 6, 2024
Die Absage hat einige X-User überrascht, weil sie dachten, man könnte eindeutig sehen, dass das Foto von der Fahrerseite aus aufgenommen wurde. Außerdem konnte man aus einem Foto vorher herausnehmen, dass es sich hierbei um Montes Mercedes handelt.
Monte lernt nicht dazu
Schon dieses Jahr hat MontanaBlack in seiner Instagram-Story von einem Vorfall berichtet, bei dem er versucht hat, ein Taxi mit 260 km/h zu überholen. Dabei musste der Streamer eine Vollbremsung einlegen, weil der Taxifahrer keinen Platz auf der Straße gemacht hat. Bereits damals gab es Kritik von Fans an seiner Fahrweise. Dennoch zeigt MontanaBlack keine Einsicht und postet weiterhin seine dreistelligen Geschwindigkeitsmessungen in den sozialen Medien.
Dass das weder cool noch sicher ist, müssen wir an dieser Stelle vermutlich nicht noch einmal extra betonen. Das war es bei Fibii nicht, das ist es bei Monte nicht, und das ist es auch bei sonst keinem – selbst, wenn man denkt, man sei alleine auf der Straße.