Das geleakte "Project Payback" klang für viele Fans nach einem Destiny 3. Nun sorgt die große Kündigungswelle bei Bungie für Besorgnis über die Zukunft dieses Projektes bei der Community.
Was kommt nach "The Final Shape"? Nachdem die Spieler den Thanos des Destiny-Universums, genannt "The Whitness", besiegten, fragt sich die Community, welche Gefahr nun auf sie wartet. Als dann der Name "Project Payback" im Internet kursierte, kamen bei den Fans einige Fragezeichen auf.
Was ist Project Payback?
Laut einem Leaker sollte das Projekt Payback der mögliche dritte Teil der Reihe werden. Wie es aber bei Leaks von Projekten so häufig der Fall ist, konnte sich keiner wirklich sicher sein, was hinter diesen Namen steckt. Als nun vor kurzem das Studio 220 seine Spieleentwickler entlassen hat, was rund 17 % des Studios sind, schien es nicht gut, um die Zukunft von Destiny.
Alles nur Gerüchte
Der Gaming-Journalist Jason Schreier teilte auf X mit, dass die Kündigungswelle und das gecancelte Projekt nichts miteinander zu tun haben. Tatsächlich sei das Projekt schon viel früher eingestampft worden. Zudem sei das Projekt gar nicht ein dritter Teil gewesen, sondern ein Spin-Off. Somit handelte es sich bei der Fortsetzung nur um Gerüchte.
Just to clear up some rumors floating around, Destiny 3 was not canceled because it was never in development, per people familiar. Bungie did some very early work on a spinoff project called Payback, but they canceled that a while ago. I'll have a story tomorrow with more info
— Jason Schreier (@jasonschreier) August 1, 2024
Wie es also genau mit Destiny weitergeht, weiß nur Bungie selbst. Ob und wie sich die große Kündigungswelle nun auf die Spiele auswirkt, lässt sich abwarten. Das Entwicklerstudio kündigte erst vor kurzem eine neue mögliche Erweiterung für Destiny 2 mit dem Namen "Codename Frontiers" für 2025 an. Ob es sich aber wirklich, um eine Erweiterung bleibt bis jetzt unklar.