"Midsommar" ist ein psychologischer Horrorfilm von Ari Aster. Die Geschichte folgt Dani, einer trauernden Frau, die mit einer kürzlichen familiären Tragödie umgeht. Sie entscheidet sich, mit ihrem Freund Christian und seinen Freunden zu einer ländlichen schwedischen Dorfgemeinschaft zu reisen, um an einem seltenen Mittsommerfest teilzunehmen. Was anfangs wie ein idyllisches und ruhiges Erlebnis erscheint, entwickelt sich zu einer verstörenden und albtraumhaften Reise.
Im Verlauf der Festlichkeiten verstrickt sich die Gruppe zunehmend in die eigenartigen und beunruhigenden Bräuche der Gemeinschaft. Der Film erkundet Themen wie Trauer, Beziehungen und den Konflikt zwischen Moderne und alten Traditionen.
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"The Witch" von Robert Eggers ist ein erschütternder Horrorfilm in historischem Setting. In den 1630er Jahren in Neu-England angesiedelt, dreht sich die Geschichte um eine puritanische Familie, die aus ihrer Gemeinschaft verbannt wird und versucht, ein neues Leben am Rand eines dunklen und düsteren Waldes zu etablieren.
Während die Familie mit den harten Herausforderungen der Isolation und der unbarmherzigen Wildnis kämpft, kommen sie allmählich zu dem Verdacht, dass übernatürliche Ereignisse im Spiel sein könnten. Als ihr Neugeborenes verschwindet und die Ernten scheitern, wachsen Paranoia und Angst, was schließlich zu gegenseitigen Hexereivorwürfen innerhalb der Familie führt.
Der Film taucht geschickt in Themen wie religiösen Eifer, Aberglauben und wie Individuen mental auseinanderfallen, wenn sie mit dem Mysteriösen und Unbekannten konfrontiert werden. Er ist auch berühmt für seine atmosphärische Spannung, makellosen Details aus der Zeit und eine beunruhigende Musik.
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"Black Swan" ist ein fesselnder psychologischer Thriller von Darren Aronofsky, der derzeit auf Disney+ verfügbar ist. Die Geschichte folgt Nina, einer talentierten, aber zerbrechlichen und mental instabilen Balletttänzerin, als sie die Hauptrolle in einer New Yorker Produktion von "Schwanensee" bekommt. Angesichts des intensiven Drucks und des Wettbewerbs kämpft Nina mit ihrer geistigen Gesundheit.
Während sie nach Perfektion strebt, verschlechtert sich Ninas geistiger Zustand, und die Grenzen zwischen Realität und Halluzination verschwimmen. Der Film nimmt uns mit auf eine wilde Fahrt durch Ninas Gedankenwelt und erforscht Themen wie Besessenheit, Identität und die Welt des immensen Einsatzes für professionelles Ballett. Völlig zurecht hat Natalie Portman in ihrer Rolle als Nina einen Oscar bekommen.
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Dieser Film ist ein nachdenkliches Meisterwerk, das dich einfach sprachlos zurücklässt. Es ist eine einzigartige filmische Kreation, die in die Komplexitäten familiärer Dynamiken, Geheimnisse und gesellschaftlicher Tabus eintaucht. Was noch faszinierender ist? Dieser Film wurde nicht von den großen Hollywood-Größen produziert, sondern von einer Gruppe talentierter Studierenden. Ja, du hast es richtig gelesen – dieser Kurzfilm ist auf YouTube verfügbar und bringt eine frische Perspektive auf unabhängiges Filmemachen.
Regie führte Ari Aster während seiner Studienzeit (du erinnerst dich, der gleiche Kerl, der auch "Midsommar" produziert hat) und der Film scheut sich nicht davor, unbequeme Themen anzusprechen. Er erzählt die Geschichte einer scheinbar normalen Familie und deckt dunkle Geheimnisse unter der Oberfläche auf.
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Saltburn war im Sommer 2023 in aller Munde und zählt zwar offiziell als "düstere Komödie", doch die meisten bleiben nach dem Film eher verstört zurück. Eine Sache muss man dem Film lassen: es gibt keine Tabus und die eine oder andere Szene sorgte auf jeden Fall für Gesprächsstoff – Stichworte "Badewanne", "Vampir" und "Grab."
Emerald Fennell führte Regie und ist als Autorin der Geschichte für so einige "Was gucke ich mir hier gerade an?"-Momente verantwortlich. Saltburn bietet einen verstörenden Einblick in die Psyche des Studenten Oliver, einem meisterhaften Lügner und Manipulator. Und alleine für die schauspielerische Leistung von Barry Keoghan ist der Film einen Blick wert.
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Noch mehr psychologischer Horror: der Film von Lynne Ramsay basiert auf dem gleichnamigen Buch von Lionel Shriver erzählt die Geschichte von Eva und ihrer Familie, insbesondere ihrem Sohn Kevin, der schon als Kind durch sein merkwürdiges Verhalten auffällt. Kevins Vater hingegen sieht die Probleme nicht und Kevin beweist schon seit frühester Kindheit, dass er der Inbegriff eines Psychopathen ist.
Der Film behandelt nicht nur Kevins zweifellos angsteinflößende Psyche, sondern vor allem die Herausforderungen, vor die man als Mutter gestellt wird. "Was würde ich tun, wäre mein Kind Kevin?" ist eine Frage, die man sich mit jeder neuen verstörenden Szene stellt. Gibt es eine Grenze für die Liebe eines Elternteils?
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Suchst du nach Filmen, die dir ein unangenehmes Gefühl im Bauch geben, nachdem du sie gesehen hast? Nun, deine Suche hat nun ein Ende! Die Filme, die wir dir zeigen, werden dich verstören und du wirst noch tagelang, nachdem du sie gesehen hast, über sie grübeln. Und obendrein hat keiner von ihnen Jumpscares!
